© Alexander Kaßner

Landgasthof Meincke

Ein Ort, der verbindet

Hier trifft sich die Gemeinschaft

Landgasthof Meincke – 
wo man sich kennt, trifft und genießt

Im Landgasthof Meincke in Kehrsen geht es um mehr als gutes Essen – es geht um das Gefühl, willkommen zu sein. Seit Generationen ist das Haus ein fester Bestandteil des Dorflebens: Ein Ort, an dem sich Stammtische zum Klönschnack treffen, Stammgäste längst zu Freunden geworden sind und Familienfeste in vertrauter Atmosphäre gefeiert werden.
Hier duftet es nach echter Hausmannskost – liebevoll und von Hand zubereitet, ganz ohne Schnickschnack, aber mit umso mehr Geschmack. Die urige Gaststube mit ihrem traditionellen Charme lädt zum Verweilen ein, ob zum Mittagstisch, zum Abendessen oder einfach auf ein kühles Bier unter Freunden.

Ursprünglich ein landwirtschaftlicher Betrieb, wurde die Gastwirtschaft dann im Jahr 1950 von Otto II. Meincke gegründet. Über die Jahre wurden zunächst nur Getränke ausgeschenkt und belegte Brote angeboten. In den 80er Jahren kamen dann die ersten zwei bis drei Zimmer für Gäste hinzu und das ehemalige Wohnzimmer wurde zur Gaststube umgebaut. Im Jahr 2006 übernahm Sylvia Meincke den Betrieb in 8. Generation und hat seither mit viel Engagement immer weiter in den Landgasthof investiert. Es wurde ein Saal für die vielen Familienfeiern errichtet, die Küche ausgebaut und modernisiert, die Terrasse völlig neugestaltet und auch die Anzahl der Gästezimmer ist mittlerweile auf 17 angewachsen.

Der Familienzusammenhalt, das spürt man überall, ist groß. Sohn Marcel Meincke übernimmt seit 2013 die Leitung der Küche und auch in Zukunft des gesamten Betriebes. Und auch sonst helfen zahlreiche Familienmitglieder mit im Betrieb. Viele Hände sind auch nötig, denn bei Meinckes wird fast alles selbst gemacht: Sauerfleisch, Grützwurst, Rouladen, Currywurst und die von den Gästen sehr geliebten Bratkartoffeln. Selbst die Kroketten macht Sylvia Meinckes Schwägerin von Hand. So etwas findet man sonst nicht mehr und das wisse die Gäste auch zu schätzen. 

Der Landgasthof Meincke ist nicht nur eine Adresse – er ist ein Stück Zuhause. Für alle, die echtes Essen, ehrliche Gastfreundschaft und das Miteinander schätzen. Wer als Gast in den Landgasthof Meincke kommt, der geht mit dem guten Gefühl jederzeit wieder willkommen zu sein.

Noch mehr zum Angebot und den Öffnungszeiten des Landgasthofes erfahren Sie hier.

Historie im Landgasthof Meincke

Klicken Sie sich gern durch die bewegte Geschichte des Landgasthofes

  • 1850

    Urgroßvater von Sylvia Meincke heiratet in die Familie ein.

  • 1937

    Hof war noch eine kleine Landwirtschaft mit einer Hühnerfarm, auf der nur ein bescheidener Handel betrieben wurde.

  • 1950

    Otto II. gründet die Gastwirtschaft, den "Lindenkrug", und pflanzt vier Linden vor dem Haus.

  • 1965

    Der Sohn Otto III. tritt mit in den Betrieb ein. Das Haus wird um drei Fremdenzimmer und einen Neubau erweitert.

  • bis 1972

    Vorwiegend von Mutter Meincke geführt, Otto Junior kümmerte sich um die Landwirtschaft und den angeschlossenen Elektro- und Propangashandel.

  • 1972

    Der Gastbetrieb wird etwas ruhen gelassen. Die Landwirtschaft läuft weiter.

  • 1982

    Otto III. eröffnet die Gastwirtschaft teilweise für 2-3 Tage die Woche mit Getränken (Tresengeschäft) wieder.

  • 1984

    Der Betrieb wird wieder vollständig aufgenommen.

  • 1980er

    Die Gaststube wird umgebaut und die Küche vergrößert.

  • 1990er

    Der Wintergarten wird angebaut.

  • 2008

    Silvia Meincke übernimmt den Betrieb. Der Saal wird gebaut.

  • 01.10.2013

    Sohn Marcel Meincke beginnt nach seiner Ausbildung als Koch im Landgasthof Meincke.