Grenztour

43,70 km lang
Rundweg
Schwierigkeit: leicht
Kondition: leicht
Radfahren
  • 2:46 h
  • 43,70 km
  • 41 m
  • 44 m
  • 15 m
  • 43 m
  • 28 m
  • Start: Priesterkate in Büchen-Dorf
  • Ziel: Priesterkate in Büchen-Dorf
Eine ca. 44 Kilometer lange Rundreise führt Sie auf die Spuren der einstigen innerdeutschen Grenze.

In Büchen-Dorf beginnt Ihre ca. 44 Kilometer lange Rundreise entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Erfahren Sie deutsche Geschichte und Natur pur. Start ist an der Priesterkate von 1649. Das Kulturzentrum mit einer Ausstellung zur ehemaligen innerdeutschen Grenze ist das ältest datierte landwirtschaftliche, unter Denkmalschutz stehende Gebäude im Herzogtum Lauenburg.

Gut zu wissen

Beste Jahreszeit

geeignet
wetterabhängig

Wegbeschreibung

Die Rundtour startet in Büchen-Dorf an der Priesterkate. Über den Schwanheider Weg geht es, über Felder und durch Wälder Richtung Süden. Am südlichsten Punkt der Tour fahren Sie wieder Richtung Norden nach Langenlehsten. Nach Überquerung der A24 führt der Weg südlich von Gudow nach Besenthal. Nach einem langen Abschnitt durch den Wald fahren SIe anschließend durch den kleinen Ort Fitzen. Über die Fitzener Landstraße gelangen Sie zurück zum Ausgangspunkt in Büchen-Dorf.

Toureigenschaften

  • Beschilderung

  • Fahrradtauglich

  • Kulturell interessant

  • Rundweg

  • Unterkunftsmöglichkeit

Ausrüstung

Festes Schuhwerk, Helm und wetterfeste Kleidung und Sonnenschutz sind empfehlenswert.
Außerdem: Verpflegung und Fernglas.

Anreise & Parken

Von Hamburg oder Berlin über die A24 kommend. Ausfahrt 8b Gudow, anschließend L205 bis Büchen-Dorf.
Parkplatz am Kanal Büchen oder am Bahnhof in Büchen.

Bahn: Bahnhof Büchen (Strecke: Lüneburg-Lübeck) NAH.SH
Bus: Haltestelle "Büchen, Kirche" oder "Bahnhof Büchen" hvv-Gebiet


Weitere Infos / Links

Sehenswürdigkeiten

Weitere Infos

Fahrradvermieter und Reparaturservices finden Sie in Büchen.

Dokumente

Tipp des Autors

Einkehrmöglichkeit
Wir empfehlen Ihnen einen Abstecher zum Gartenschläger-Eck: Hier wurde 1976 Michael Gartenschläger erschossen, als er den Versuch unternahm, zum dritten Mal einen Selbstschussapparat vom Typ SM 70 am Grenzzaun abzubauen.

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