Wanderung auf den Spuren der Stecknitzfahrer
Erste Spatenstiche für die Landschaft der Stecknitz-Region machte die letzte Eiszeit. Sie formte Hügel und Senken, in denen sich Seen und Flüsse bildeten. Aus zwei Flüssen – begradigt und miteinander verbunden – entstand der Stecknitzkanal (heute Elbe-Lübeck-Kanal), auf dem die Stecknitzfahrer im Mittelalter ihre Salzprähme (Rekonstruktion in Berkenthin) treidelten.
Der Rundweg führt – teilweise auf dem alten Treidelweg – an Bächen entlang, über Brücken, durch Wälder und idyllische Orte zu Sehenswürdigkeiten der Region (z.B. Berkenthiner Kirche).
Länge der Tour
20 Kilometer (ca. 5,5 Stunden)
Anfahrt ÖPNV
werktags Bus 8740, 8770 bis "Berkenthin, Kirchenstraße",
am Wochenende Anruf Sammeltaxi 8749
Einkehr
einzelne Restaurants und Cafés in Berkenthin und Bergrade