Sehenswürdigkeiten

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Lauenburg, können Sie am besten bei einem Spaziergang entdecken. Bummeln Sie über das historische Kopfsteinpflaster, erklimmen Sie eine der steilen Treppen und genießen Sie den beeindruckenden Weitblick über die Elbe. Welche Bedeutung die Gebäude, Plätze und Straßen, an denen Sie vorbeikommen, haben, erfahren Sie hier.

Schild am Aksanierblick in Lauenburg/Elbe, © Ulrike Sindermann
Askanierblick

Askanierblick wird der Aussichtspunkt direkt am Schloss genannt. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick über die Elbe und auf das Dreiländereck zwischen Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Ein beliebtes Fotomotiv und ein perfekter Ort für eine Pause.

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Logo des Künstlerhauses in Lauenburg/Elbe, © Künstlerhaus Lauenburg/Elbe
Künstlerhaus

In der Elbstraße 54 - im Herzen der Altstadt - steht ein ganz besonderes Haus: Das Künstlerhaus Lauenburg ist eine Internationale Stipendiatenstätte für Kunst und Literatur des Landes Schleswig-Holstein.

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in Lauenburg an der Elbe, © Dorotheé Meyer
Stadtgalerie Lauenburg

Im Nebengebäude der Stipendiat*innenstätte Künstlerhaus Lauenburg in der Elbstraße 52 wurden durch umfassende Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen zusätzliche moderne Ausstellungsräume geschaffen, die dem kulturellen Auftrag des Künstlerhaus Lauenburg folgend ein ambitioniertes, zeitgenössisches Ausstellungsprogramm zeigen werden.

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Lauenburgs schmalstes Haus ist nur 2,95 Meter breit, © Mareike Pöls
Das schmale Haus

Das schmalste Haus in Lauenburg steht in der Elbstraße 97. Das hübsche Fachwerkhaus ist lediglich 2,95 m breit und gehört zu den kleinsten Wohnhäusern der Bundesrepublik.

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Fassade der Raths-Apotheke in Lauenburgs Elbstrasse, © Mareike Pöls
Raths-Apotheke Lauenburg

Das historische Gebäude der ehemaligen Raths-Apotheke liegt malerisch mitten in Lauenburgs Altstadt und wird heute als Wohnhaus genutzt. Die ursprüngliche Apothekeneinrichtung kann heute im Altonaer Museum besichtigt werden.

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Blick des Lauenburger Rufer über die Elbe, © Rex Pantel
Rufer und Ruferplatz

"Ahoi" ruft der Rufer allen Reisenden und verbeifahrenden Schiffen auf der Elbe zu. Eines von Lauenburgs bekanntesten Wahrzeichen ist die Bronzestatur von Karlheinz Goedtke auf dem nach ihr benannten Ruferplatz. Vom Ruferanlager starten zahlreiche Schiffslinien zu Ausflugsfahrten auf der Elbe und den Kanälen.

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Schmiegt sich in das Altstadtbild, die Maria-Magdalenen Kirche in Lauenburg/Elbe, © Dorothée Meyer
Maria-Magdalenen-Kirche

Die Maria-Magdalenen-Kirche wurde 1227 als Kapelle errichtet und mehrfach umgebaut. Erst 1902 erhielt sie ihren spitzen neugotischen Turm. Im zweiten Weltkrieg wurde er abgerissen, 1993 wiederhergestellt. Die Kirche enthält im Inneren Kunstwerke aus dem 15. bis 17. Jahrhundert.

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Lauenburger E-Werk von 1921, © Alf Rohlof
E-Werk

Das im Jahr 1921 gebaute Elektrizitätswerk wurde ursprünglich mit Wasserkraft betrieben und versorgte bis 1950 Lauenburg/Elbe mit Strom. Heute kann es im Rahmen einer Führung besichtigt werden und bietet ein besonderes Erlebnis für Technikfans.

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Raddampfer Kaiser Wilhelm auf der Elbe, © Andreas Westphalen
Raddampfer "Kaiser Wilhelm"

Machen Sie eine historische Elbfahrt auf einem der letzten kohlebefeuerten Schaufelraddampfer. Das größte "Ausstellungsstück" des Elbschifffahrtsmuseums ist über 115 Jahre alt.

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